Das Haus Santner ist ein Privathaus mit Ferienwohnungen, welches liebevoll von der Familie Kritzinger geführt wird. Es verfügt über 5 Appartements, welche sich hervorragend für den Urlaub unserer Gäste in den Dolomiten eignen.

 

Was macht das Haus Santner so einzigartig:

  • 5 Appartements für 2 bis 7 Personen (für insgesamt 14 – 17 Personen)
  • Sehr geeignet für Bergsteiger und Wanderfreunde, Radfahrer und Familien mit Kleinkindern und Babys
  • Zentrale Lage, 5 Gehminuten vom Dorfzentrum entfernt
  • Wellnessbereich, Garten, Parkplatz und Indoor-Kletterwand!
  • Eigentümer des Hauses ist Helmut, professioneller Bergsteiger und Berg- und Skiführer und Inhaber des Bergführerbüros Arc Alpin Travel
  • 5 % Ermäßigung für Hausgäste auf alle Angebote des Bergführerbüros Arc Alpin Travel
  • Komplette Ausrüstung für Ihr Kleinkind und Baby
  • E-Bike (Mountainbike) kostenlos zur Verfügung für unsere Gäste
  • Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Wanderungen auf der Seiser Alm und dem Karerpass
  • Bushaltestelle direkt vor der Haustür (100 m) für die Anschlüsse der Aufstiegsanlagen der Seiser Alm und dem Tiersertal am Rosengarten
  • Haustiere sind nach Vereinbarung erlaubt
  • Ausgezeichnete Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof Bozen
  • auf Anfrage kostenloser Brötchenservice
  • das ganze Jahr geöffnet
  • Paketpreise und Angebote Last Minute auf unserer Webseite oder auf unserer Facebook Seite

 

Bergsteigergeschichte Haus Santner

Als Johann Santner 1888 den großen Schlernszacken als erstes bestiegen hat, allein und mit rudimentären Mitteln, war auch das Geschichtsbuch für Haus Santner aufgeschlagen - auch wenn es noch 80 Jahre bis zur Grundsteinlegung von Haus Santner gedauert hat.

Selbst 150 Jahre nach der Erstbegehung lebt der Geist Santners auf seine Berg- und anderen Dolomiten Gestalten weiter.

Als ich 1967 im Haus Santer geboren wurde, war für mich die Santnerspitze einfach nur ein Name, und einen Namen musste jedes Haus haben. Dass mein Elternhaus den Namen Santner erhielt, ist reiner Zufall und von meinem Vater sicherlich nicht im Hinblick des großen Erstbegehers gegeben worden.

Als Knabe war es unbewusst und nicht unmittelbar das Ziel, diese Dolomitenerscheinung zu besteigen. In meinen frühen Bergsteigerjahren war es mir dann im Jahr 1981 vergönnt, das Haupt des Namensgebers vom Haus Santner zu besteigen. Seitdem bin ich 50 weitere Male auf den westlichsten Dolomitengipfel gestiegen.